Der Bestzeitmarathon bewegt sich mit der 3. Auflage auf neuen Pfaden. Es müssen extrem viele physikalische Rahmenbedingungen berücksichtigt werden, damit der Zeitsprung auch mit hoher Wahrscheinlichkeit klappt. So muss z.B. die Zeitnahme im richtigen Winkel zum Mond stehen und auf der Laufstrecke müssen zahlreiche Punkte im richtigen Verhältnis zueinander stehen, damit die energetische Dyskalkulie provoziert werden kann. Diesen Anforderungen genügt unsere neue Streckenführung:
Start und Ziel befinden sich vor dem Theatron. Wir werden das voraussichtlich ausleuchten, um einen energetischen Fixpunkt zu generieren. Entgegen des Uhrzeigersinns lauft ihr die Streif runter und nehmt so richtig Anlauf für den Zeitsprung. Obacht: das PowerBar-Ramp-up katapultiert euch schnell einige Meter in die Höhe. Hoffentlich habt ihr mit einem PowerBar Blend aus dem Chronofood-Sortiment vorgesorgt! Nach einer Linkskurve wird am Stadion vorbei auf den Heartbreak Hill gelaufen, dem höchsten Punkt der Strecke. Den Ausblick werdet ihr aber nicht genießen können. Unser Streckenposten leitet euch nun scharf links durch eine Spitzkehre. Und schon biegt ihr auf ein reizvolles Teilstück ein – die Läufermüsli-Senke. Hier kann man Schwung holen. Aber Vorsicht: die Senke ist nicht beleuchtet. Damit ihr heil wieder rausklettert, empfehlen wir eine Stirnlampe. Nun seid ihr so nah am Ostparksee wie nirgendwo sonst auf der Strecke. Für den Ostseeblick bleibt jedoch keine Zeit. Eine langgezogene Kurve, der Runners Point-Bogen, führt euch Richtung Theatron. Es geht nach links und ihr könnt das Ziel schon riechen. Eine kurze Pendelstrecke folgt nun noch, bevor die nach der legendären Formel 1-Haarnadelkurve in Monaco benannte Loews-Kurve euch auf den letzten kleinen Anstieg zum Rundendurchlauf bringt. Bitte nun unbedingt durch den Runners Point-Zielbogen laufen!
Seid ihr dieser Herausforderung wirklich gewachsen? Was für eine Frage!